Verantwortung auf dem Weg zur Veränderung

Emissionen ausgleichen

Während wir unsere Prozesse und Lieferketten umgestalten, um Emissionen zu senken, investieren wir in verschiedene CO₂-Kompensationsprojekte. So können wir zumindest auf globaler Ebene Emissionen reduzieren.
Die Projekte, die wir unterstützen, sind nach dem Gold Standard oder vergleichbaren Standards zertifiziert. Dabei bevorzugen wir Projekte mit hoher sogenannter Zusätzlichkeit – also solche, die wirklich Emissionen vermeiden, die sonst entstanden wären.

Ein Beispiel dafür sind Projekte, die Methan aus Deponien auffangen und so die Freisetzung dieses besonders klimaschädlichen Gases verhindern.

„CO₂-Kompensation fließt weder in unsere Emissionsberichterstattung ein noch wird sie auf unsere eigenen Reduktionsziele angerechnet.“
– Staffan Till, Sustainability Manager, Primus

So investieren wir in Klimaschutz

Seit 2015 kompensieren wir die Emissionen aus der Produktion, dem Transport und der Nutzung von Primus Gas und Gaskartuschen. 2022 haben wir begonnen, auch die Emissionen unseres flüssigen Brennstoffs Powerfuel auszugleichen. Zusätzlich kompensieren wir alle Scope 1- und 2-Emissionen sowie Emissionen aus Geschäftsreisen und dem Arbeitsweg unserer mitarbeitenden.

2023 und 2024 haben wir in zwei CO₂-Kompensationsprojekte investiert:

– Produktion und Verteilung effizienter Kochöfen in Nigeria.
– Methangasgewinnung aus Gülle zur Energieerzeugung in Guangdong, China.

Unsere Investitionen in diese Projekte decken 125 Prozent der oben genannten Emissionen ab.

CO₂-Entzug durch Biokohle

Zur Kompensation unserer Scope 1-Emissionen im Jahr 2024 haben wir in Projekte zur CO₂-Entfernung über Biokohle investiert – mit Standorten in Finnland, Ghana und den USA.

Nachhaltigkeitsbericht
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